Samstag, 25. Oktober 2014

Rezension "Tödliche Distanz- Kollateralschaden"



Titel: Tödliche Distanz- Kollateralschaden
Verlag: dotbooks
Autor: Jochen Frech
Seitenzahl: ca.127 Seiten (abweichend da es ein ebook ist)
Preis: 2,99€ (Website)
Quellehttp://www.dotbooks.de/e-book/272282/toedliche-distanz-episode-2-kollateralschaden


Klapptext:


"Er musste herausfinden, was Oberst Jwancyk über ihn wusste und woher dieses Wissen stammte. Und dann würde ihm nichts anderes übrig bleiben, als seinen ehemaligen Verbündeten zu töten."

Er hat in seinem Leben schon viele Namen getragen und Identitäten angenommen. Nun nennt der ehemalige Elitesoldat sich Virgil Durant- und verfolgt einen Plan, der die Welt in Chaos stürzen kann: die Ermordung der neugewählten amerikanischen Präsidentin Jilian Blair. Dafür braucht der erbarmungslose Killer ein besonderes Waffensystem. Es gibt nur einen, der es besorgen kann. Oberst Jwancyk betreibt inzwischen in Aserbaidschan ein illegales Ausbildungslager für Söldner und ist kein Mann, dem man vertrauen sollte. Doch Virgil hat keine Wahl- und plant seinen nächsten Schachzug.


Gestaltung:  


Auch diesmal gefällt mir das Cover recht gut. Der Flieger den man sieht passt eigentlich gut in diesen Teil der Geschichte. Da die Gruppe "Wahre Freunde von Amerika" ein Treffen mit dem Killer hat und deswegen wohin fliegen muss.

Meine Meinung:


Der 2. Teil der Geschichte fängt eigentlich da an, wo der 1. Teil aufgehört hat. Sehr spannend erzählt, da sie wieder aus zwei verschieden Sichtweisen erzählt wurde.

Nachdem die Gruppe das Geld auf das Bankkonto eingezahlt hat, beginnt das ganze. Es gibt kein Weg zurück.
Die Gruppe versucht die ganze Zeit die Identität des Phantomes herauszufinden.  Das ist sehr schwer, da der Killer seine Spur ausgezeichnet verschleiert und beseitigt. Das sieht wie das Katz und Maus Spiel aus. Was mich auch sehr imponiert.

Glaubt man, dass man den Killer mit Hilfe einer Ortung des Telefons finden kann, denkt man falsch. Denn genau dann ist der da wo man ihn am wenigsten vermutet.

Kraft schöpften die Gruppe daher, dass der Attentäter Kontakt zu ihnen aufgenommen hatte. Er wollte das man sich mit ihm trifft.

Was braucht man dazu? Anzahlung, die nötigen Papiere und vor allem Personenschutz. Man weiß ja nie mit wem man sich trifft.
Doch was tun, wenn das geplante anders kommt als man erwartet?

Viel mehr  möchte ich nicht erzählen, da es auch für die Leser spannend bleiben soll.


Fazit:


Ja. Was soll ich sagen, ein gelungener 2. Teil. Bin gespannt wie es im 3. Teil weiter geht. Vielleicht findet die Gruppe die Identität des Phantoms heraus? Keine Ahnung aber freu mich schon auf den nächsten Teil.

Dem Buch gebe ich 4 von 5 Sterne.


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